„I’m the one thing in life I can control“

 

Zum Titel: Aaron Burr in Hamilton, von K. für mich notiert.

Zum Foto: Aus einem Fotoalbum von M., August 1989.

Seit den frühen Morgenstunden: Ohrwurmschleifen von Tame Impalas It might be time. Gerne und in Zeiten zuvor hörte mein Hirn auch jeweils lang und ausgiebig jeweils zwei Liedzeilen von den Sparks aus This town ain’t big enough for both of us oder auch aus Steely Dans The caves of altamira (1) und aus Bilderbuchs Maschin.
Oder es spukte in Dauerschleife ein Begriff aus einem Film im Kopf umher: imbecile. Oder auch und wie wunderbar: ein Kompliment an mich von einer jungen Kassiererin bei denns: „Sie sind wirklich hübsch, das muss ich mal sagen!“ (9.3.), das mich verblüffte und beglückte. Am ersten Märzwochenende besetzte der entlaufene Kater einer Nachbarin mein mitfühlendes Hirn und Herz. Dies alles ist ein wenig zehrend, aber nicht wirklich von Übel.

1: vgl. Artikel "Wenn man das Frauchen ist...", 9.12.20.