Another job well done

Dienstag: 5.00 wach, T. in Essen (Kulturtage), K. krank: „Autistischer Plan“ gestört, für morgen geplante Kindergeburtstagsnachfeier verschoben, kurz konzeptlos, Stress, Geheul. 1 Banane, Kind-im-Radanhänger-durch-Wald-Gejage, Ohne-Kind-Zurückgejage, 2 Datteln, Zum-Job-Berghochgeradel, nassgeschwitzt, 10 TeilnehmerInnen, jut jemeistert, Berg-runter-Geradel, beim Einkauf an erheiternder, kunstperformancegleicher Marktgforschung teilgenommen, 5-€-Gutschein erhalten, Zum-Kiga-Geradel, Mit-Kind-Im-Hänger-Bergauf-Zurückgeradel, Kopfweh und Bauchkrämpfe vor Hunger, Essen, Chaos-Im-Haus-Beseitigung, Langsames Zumirkommen, Abfallen von innerer Kindergeburtstagvorbereitungsüberforderung, Gelassenheit macht sich breit (Wow!!), am Abend Umherblick in Js Zimmer mit Klein-J. mittendrin, Aufkommen eines besonderen, schwer zu greifenden Gefühls: statt dem Gefühl, „nicht hinterher zu kommen“, statt wohlbekannter Übeforderung, fehlender Verortung, spürte ich für den Bruchteil einer Sekunde ein kribbeliges „Es-ist-richtig-Gefühl“.

Zum Titel: vgl. 18.5.17.