Zeichnungen aus der Klinik, 4.1.15.
Ausgelöst während des HSP-Kurses letzte Woche (15.6.) machte sich trotz meiner merklichen Stabilisierung (oder gerade aufgrund derer (!) ab und an eine unbestimmte Traurigkeit bemerkbar. Der Blick in die Kindheit war die Ursache. Hatte ich bereits für mich Antworten im bewussten und unbewussten Geist (Traum 19.6.) gefunden, kamen gestern während der Sitzung mit N. noch welche hinzu. Ich merke zunehmend, dass dies (mein Blog) nicht mehr der passende Rahmen für die Reflexion ist. Die Benennung grundlegender Thematiken kann hier nicht erfolgen (Dilemma bereits zuvor mehrfach angemerkt). Kurz: das gespeicherte Gefühl aus meiner Kindheit ist das des Alleinseins! Große Ambivalenz – vorherrschend für mein Leben (für das Leben an sich?) -, da ich immer von Menschen, großen und kleinen umringt war.