Sehr bezeichnend: Zwei Puzzleteile meiner Vatercollage (vgl. gestriger Artikel) im Vorschauformat. Eher unbeabsichtigt entstanden.
Was mich bewegt, muss ich veräußern.
Ich verwende den Begriff nicht im Sinne von „verkaufen“, sondern in meinem Sinne: etwas nach außen hin sichtbar machen; früher meinte ich mit veräußern, dass ich mich im Außen auflöse, mich verliere. Sehr interessant, mein dekonstruktiver Umgang mit Worten (oder Bildern, s.o.).
Ein Dilemma beim Veräußern ist der achtsame Umgang mit dem zu Veräußernden – daher das fehlende Abbild meines Vaters.
Oft fehlen auch Worte aus Achtsamkeit.