„Mal mal, MAMA!“

Gestern Nachmittag schlief der Kleine ermattet ein, eingelullt von lautem Henry-Rollins-Gebrüll, bekleidet mit Ts altem Metal-Death-Shirt, gebettet auf Piratentotenköpfen und bewacht von wildem Kerl und Käuzchen. "Da kann ihm ja nix passieren ;-)!", so T.

„Meditier‘ mal!“ Mach‘ ich! Gleich am Morgen des 2. Oktobers, an dem ich so früh aufgewacht bin und über meine brachliegende Meditationspraxis lamentiert habe (1), tat ich’s! Am Folgetag sogar 2x (einmal, um Stress, der aus autistisch anmutenden, nicht erfolgten Abläufen am Morgen entsprungen war, entgegenzuwirken; einmal, statt aufgrund körperlicher Schwäche nicht erfolgtem Workout in der Sonne), gestern und heute je morgens sogar 20 Minuten! Jedoch ist noch keine positive Veränderung meiner Amygdala zu bemerken…

Zum Titel: Titel eines kleinen Mandala-Heftchens von dm, das mir als Umrandung für meine Zeichnungen (panels) dient.

1: vgl. Das kleine und das große System, Artikel vom 2.10.17. 
(vgl. auch Artikel vom 5.10.16, Es fügt sich alles!)
Nicht nur für das "kleine", auch für das "große" System habe ich etwas umgesetzt und eine Rundmail an unsere Dorfgemeinschaft geschrieben, in der ich zu einem Zero-Waste-Stammtisch, angeregt von T., aufrief. Fein gemacht!