„Das Glück ist ein Schaf“

Pottloch, FL, 3.9., 16:01. F: "Ich habe ein Fischwesen geformt." (Thing-Fish, Album von Frank Zappa; Anm. von T.).

Zum Titel:

28.9., morgens beim Frühstück:

T. isst ein Brot mit „Glücksgewürz“ (Name desselben): „Ich glaube, es hilft.“
F.: „Wollt‘ ich auch grad fragen, ob es schon wirkt.“
T.: „Jetzt musste ich lachen und die Glückskräuter sind vom Brot geweht.“
F.: „So vergänglich ist das Glück.“
T.: „Aber es ist noch da.“
F.: „Stimmt. In Form eines kranken, nach Schaf riechenden Frauchens.“ (Anm.: Ich bin seit Tagen erkältungskrank und trage seitdem einen geerbten Poncho aus Schafswolle.)
T.: „Das Glück ist ein Schaf.“

Zum Foto:

Mein Gehirn mit positiven Erinnerungen zu füllen (vgl. auch Loslassen III), nehme ich mir beinahe täglich vor. Daher soll mich auch der obige Thing-Fish an warme Tage am Ostseestrand erinnern. Die anderen Menschen dort muss ich ausblenden, dann ist das Glück da.