Tätäää!

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1 Monat Blogführung, 29. Eintrag. Habe mir vorgenommen, nur noch 1 Zeichnung pro Tag anzufertigen, damit Gesamtprocedere (Text, Digitalisierung) nur jeweils 1 Std. in Anspruch nimmt. Habe mir soviel vorgenommen… Habe am Morgen 4 Std. für „meine Arbeit“ (J. im Kiga) – im Ansatz ist dies im Sinne von Frigga Haug, einer linken Emanze (positiv gemeint!), die „Die Vier-in-einem-Perspektive“ (1) vorschlägt, um zu einer „gerechten Verteilung von Erwerbsarbeit, Familienarbeit, Gemeinwesensarbeit und Entwicklungschancen“ (2) zu gelangen. (1 Vorhaben: Das Buch lesen! ;-))

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Mir kommt just eine Textzeile in den Sinn aus dem Theaterstück „Geschichten aus dem Wiener Wald“ von Horváth, in dem ich in der 7. (?) Klasse die Marianne spielte und in dem der dicke Fleischerssohn – unglücklich verliebt in M. – zu ihr sagt: (erinnerter Wortlaut) „Man müsste deine Gehirnschale aufschrauben, um zu sehen, was du denkst!“ M.: „Aber das kannst du nicht!“

Muss meinen „Geist beruhigen“. Doch 3 Bilder vonnöten!

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Der rasende Roland

Heute Morgen viertel vor sechs rannen mir im stillen Küchenwinkel die Tränen: „Warum bin ich nicht richtig?“ Kopfschmerz und Verzagung. Gestern (unverschuldet) völlig übernommen, dabei wollte ich mit den Kindern ab mittags einen Ausflug zu unserem Lieblingsort an der Ostsee, zu Stille, Weite und Wärme machen. Dem war nicht so… (3)

1: dies., HH 2009. 
2: ebd.
3: Vgl.: "Bärenpicknick mit Hindernissen" von Jan und Stan Berenstain.