Zum Foto: 30.3. Puppe aus Waren.
Zum Foto: 25.5. Hand der Puppe brach versehentlich ab, Puppenkleidung verschenkt, Puppe ins Beet gesetzt.
Loslassen, so lautet mein „ertanztes Motto“ seit Beginn des Jahres. Vielseitig ist es anwendbar. Vor allem, wenn auf positiv Erlebtes Negatives folgt. Diese negativen Energien, denn solche sind es, heißt es ziehen zu lassen. In meinem Fall muss ich sie durch Verschriftlichung noch einmal kurz heraufbeschwören, damit sie nicht mehr „umherwabern“.
12. – 14.5. Glücklichsein bei und mit G. im Naturparadies B.
14.5. Unglücklichsein in der DB.
15.5. Morgenwaldlauf gut für Körper und Seele.
Verunsicherung durch Unwahrheit.
W.: „Alles gut, Du bist in Sicherheit!“ Ich. „Geht so!“
16.6. Waldspaziergang mit T. an brausender Ostsee.
17.5. Ks 16ter.
Psychotypbegegnung: „Wenn ihr lacht, dann fährt euer Geist in mich. Zum Glück kam ein anderer und hat’s aufgehoben.“ (?!)
Tandemfahrt allein durch Wald und Flur.
18.5. W.: „Du bist ein Rennpferd!“
T, K, J und ich im Naturschutzgebiet, glücklich, später gestresst.
19.5. Unberechtigte Annahmen einer Waldpädagogin erschüttern.
21.5. 50ter, 75km allein mit dem Rad.
Tag am Meer mit T, K und J.
Kurzer Moment: „Warum werde ich traurig, wenn es schön ist?“
Moment vorbeigezogen.
22.5. 26 Jahre T & ich. Glücklich.