Neuausrichtung

Buddhafigur in unserem Garten von unserer vorherigen Bewohnerin.

In der Rückschau analysieren, wie ich ins Tal gelangte. Trigger erkennen, auch geringste Auslöser, z.B. Sachen suchen, wichtige Sachen sind vermeintlich irreparabel…daraus folgt unnötige, weitere „Schmutz“-Häufung im Hirn…Stau…Überforderung… Stress = Futter für den Schwarzen Hund.

Immer alles zuviel (11.1.).

Ich zu T.: „Es war  wie ein Alpdruck – auch körperlich spürbar. Wann wache ich wieder auf? Eher „bewusst“ – bis auf Irrsinnsstrudel, 20.1. – (1) nicht wie Zombie-Glasglocken-Zustand.“

Phasen, wie beim Quartalssäufer. Manchmal abhängig vom Zyklus, manchmal nicht. Prämenstruelle Depression, Menstruationsdepression, Postmenstruelle Depression.

Oder auch einfach Vitamin-D-Mangel…

1: Ebenso nicht bewusst, entstand die Zeichnung vom 21.1. Es zeichnete mich. Ich war vollkommen kraftlos. Der Bleistift zog seine Linien wie von selbst über's Papier.