„Freu‘ ich mich!“

Zum Bild: gemalt von K., 13, Nov. 20.

Zum Titel: Geflügeltes Wort von T. und mir; aus einem Film - Detlef Buck sagt's- über einen TechnoDJ, gespielt von Charlie Hübner, Titel vergessen.

Heute Morgen las ich eine Nachricht meiner Freundin J.: „P.S. Die KÄFER sind alle Wanzen, aber so feine!“ (1) und lachte laut auf.

In der Nacht träumte ich, dass meine Freundin S. mich mit zu einem Malkurs in HH nahm und wir beide auf Leinwand malten.

Gestern Abend sah ich mit T. den Anfang einer Dokumentation über fünf Wiener KünstlerInnen Sie ist der andere Blick (2018) von Christina Perschon, der mir sehr gefiel.
„Wenn man sich mit Biografie beschäftigt, merkt man, wie sehr die Vergangenheit in die Gegenwart hineinwirkt.“ (2)

Vorgestern beim Abendbrot strich ich über ein Stück Rote Beete, das sich durch die Lagerung im Kühlschrank trocken und kühl anfühlte und war verzückt von  seiner Samtheit. Zu T.: „Ich muss etwas mit den Händen machen, bin doch ein sehr sinnlicher Typ.“

Bin für Montag mit T. in seinem Studio in einer stillgelegten Kaserne verabredet, um dort zu malen.

1: per Telegram von J., 2.12., 18:35. Vgl. diverse, vermeintliche Käferbilder im Blog.

2: nicht genau erinnertes Zitat aus der Doku, s.o.