Anmerkung zum gestrigen Titel: Wie kommt man zu einem Mahl, welches für eine 4-köpfige Famile für 2 Tage langt? Indem man – in diesem Falle ich, Frau(ke) – im Überforderungs-Flucht-Modus in einen Imbiss stürzt, in den man/Frau(ke) ;-) bereits seit Jahren einkehren wollte und kopflos 4 vegane Pizzen bestellt, die so groß wie Wagenräder sind, so dass Mutter + Kinder (bis auf Vater) je nur einen Bruchteil vertilgen. Pizzabäcker und -Frau nahmen’s mit Verwunderung und Humor und wir zogen mit 4 großen Kartons von dannen. Das sind die Vor- (+Nach-)teile einer HSP-Persönlichkeit. Wie man’s nimmt…!
Anmerkung zum gestrigen Abend: Stressabbau des Tages vor’m Zubettgehen: Mit Nadel versucht, Pickel aufzustechen, der keiner war und ist! Dafür nun Zerschrundung im Gesicht. Bekannt, das. Wann hört’s auf?! Ist jedenfalls in diesem Fall kein Teenie-Phänomen…
Anmerkung zur gestrigen Nacht: ca. 2:30 Uhr, J.: „Fraaauuuke!“ (leise, aber vehemente Rufe). J. hatte gerade eine gute Phase; schlief jede zweite Nacht durch. Jetzt nicht mehr. Und ich wundere mich, warum ich so flatterig bin… Brauchte lange, um wieder einzuschlafen. Traum 1: Eine schwarze Haushälterin (las am Tag einen Artikel über den Fotografen William Egglestone, der in den 50ern die seiner Familie portraitierte) wurde von der „Hausherrin“ dazu ermuntert, doch ihr Tagebuch weiter zu führen. Sie kam der liebevollen Aufforderung nach und holte, statt eines Büchleins, eine lose Sammlung unterschiedlichster Zettel hervor… (Zettelmessie, der ich bin!!!). Traum 2: Ich räumte und sortierte große, sperrige Gegenstände in den aufgeräumten Keller meines lieben Nachbarn A. (Äußere Klarheit, die ich brauch‘!).
Anmerkung zum Bild: Ein und wichtigster Gedanke zum Eintrag von vorgestern (17.9.). Weitere folgen.