„Rehabilitation durch Kunst“

J., 13.9.17 (4 Jahre).

„Rehabilitation durch Kunst?“ (1) Ja! (In meinem Fall!)

„Soziale Teilhabe durch Kunst?“ (2) Ja! (Im besten Fall!)

Irritation? Intervention? Differenzbildung? Bedeutungsumdeutung? Erschütterung? Erkenntnisgewinn? Wahrnehmungserweiterung? – durch Kunst? Ja!!! (In meinem oft erfahrenen und immer wieder erhofften und im allgemein besten Fall! (3)

1: Zitat aus Scanners, David Cronenberg, 1981.

2: Zitat eines Zeitartikels, August 2017, genauere Angaben sind futsch.

3: Erfahren auf der Documenta 10, 1997: Frischverliebt dort mit T., geflasht von Mike Kelley & Co/
d11, 2002: dort während meines oberkostbaren, deleuzeianischen Kunststudiumjahres in LG mit T., "meiner Crew" und Oza; gekickt und inspiriert von Park Fiction, Raimond Pettibon, Thomas Hirschhorn, Jeff Wall, Annette Messager, William Kentridge...; großartige Kunstvermittlung durch U. Schötker/
d12, 2007: dort mit T., Crew und K., die war knapp ein halbes Jahr; unvergessen: ich setzte mich beinahe auf einen Stuhl von Ai Weiwei/
d13, 2012: dort mit mir und J. im Bauch; Kentridge again/
d14, 2017: verpasst (aus im Vorfeld wohlüberlegten, nicht lohnenden Überforderungsgründen).

Anm.: Da ist sie, die Documentafußnote.