„Zen mind, beginners mind“

Foto vom 14.6.19.

Zum Titel: Zenklassiker von Shunryu Suzuki, bei G. in B. entdeckt.

Zum Artikel: Der vorliegende Artikel unterlag bereits drei Revisionen (25.6., 10.9., 28.10.) und befand sich seit Juni im Entwurfordner. Anhäufungen...

… und ich kann den Wahnsinn verstehen… Ich hab‘ vieles schon gesehn, viel mehr ungewollt und so bin ich, wer ich bin… Und ich frag‘ mich, was mir fehlt. Mann, ich bin lebendig! (…) Das Leben ist schön, die Sonne scheint und ich weiß, warum sie lacht, ja weil sie weiß, dass ich’s genauso kann… Und ich weiß, dass ich lachen kann… Und ich komm‘ an, wenn ich loslassen kann… (1).

Liebe und tu‘, was du willst. Schweigst du, so schweige aus Liebe. Schonst du, so schone aus Liebe. Die Wurzel der Liebe sei in dir. Aus dieser Wurzel kann nur Gutes kommen (2).

Innerer Friede kommt leise und langsam (3).

 

In diesem und weiterem Sinne…

So bewege ich denn all die guten Worte in meinem Herzen und hoffe, dass sie dem gestrigen Ausgeliefertseingefühl entgegenwirken.

1: Sebastian Hackel, Warum sie lacht. Dieses Lied kenne ich durch Schutzi-J. Es berührt(e) mich tief (das letzte Mal am Ende des Souldances am 30.8., an dem ich von einem Weinkrampf erfasst und liebevoll in Schutzi-Js Armen zum Takt der Musik gewiegt wurde). Vgl. auch Nebelbrille vom 24.3.17 und Die Sonne scheint vom 9.10.17.

2: Augustinus. Vgl. auch Artikel vom 4.2.19

3: Yogiteebeutelweisheit.